Miniaturen von WIKING schreiben deutsche Autogeschichte

Mit bescheidenen Drahtachsern ohne Verglasung fing in den Berliner Modellbauwerkstätten alles an – die große Welt der kleinen Verkehrsmodelle begann zu wachsen. In den zurückliegenden 85 Jahren ist ein beeindruckendes modellbauerisches Gesamtwerk entstanden, das gleichsam ein Spiegelbild des deutschen Automobilbaus der Nachkriegszeit Deutschlands ist. Die Authentizität der WIKING-Modelle und deren Aura war es in den 1960er-Jahren, die die damals schon verglasten Miniaturen unter der Aegide von Firmengründer Friedrich Peltzer populär und sammelwert gemacht haben.

Heute schlägt das WIKING-Herz in Südwestfalen bei der Sieper-Gruppe – bekannt durch die Spielzeugmodelle der Marke „siku“. Dort wird die emotionsgeladene Markenwelt von WIKING gestaltet und gesteuert. Alle zwei Monate kommen neue Exemplare in den Fachhandel. Feuerwehrdrehleitern und Pkw, aber auch topaktuelle Schlepper oder facettenreiche Klassiker zählen dazu. Und natürlich die begehrten Wiederauflagen längst vergessener Modelle. 

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