Set "Pullman"

Es ist die erste große Frontlenker-Offensive von Mercedes-Benz – das Pullman-Fahrerhaus soll die Autobahnen im Nachkriegsdeutschland erobern. Noch lange sollen die Hauber den Takt angeben, doch WIKING-Gründer Friedrich Peltzer erkennt früh die Zeichen der Zeit und lässt die Pullman-Zugmaschine ins Programm rollen – als Ackermann-Möbelkoffer. WIKING hat mit der Themen-Edition „Pullman-Komfort für das Transportgewerbe“ in der limitierten Reihe von „Meilensteinen der WIKING-Geschichte“ die Entwicklung des Pullman-Fahrerhauses jetzt exemplarisch nachgezeichnet. Denn zur Standardkabine aus historischen Formen ließen die Traditionsmodellbauer das Fernfahrerhaus für den Sattel- und Gliederzugbetrieb gleichermaßen entstehen – so sieht formtechnischer Brückenschlag à la WIKING im Jahr 2020 aus! Und alles im Dienste des Erbes automobiler Lkw-Historie.

Zugmaschinen-Trio weckt modellbauerische Lust auf mehr

So fahren in der streng limitierten Themen-Edition die drei azurblauen Pullman-Lkw ins Programm: Die Fernfahrerkabine sowohl auf zwei- als auch auf dreiachsigem Fahrgestell, die Nahverkehrskabine als zweiachsige Zugmaschine. Passend dazu stellt WIKING den zeitgenössischen Flachpritschenauflieger bereit – ein historischer Mercedes-Benz-Fuhrpark im Typen-Dreiklang. Dank der revitalisierten Formen des historischen Pullman-Fahrerhauses sowie des Zugewinns der Fernverkehrsversion mit großer Kabine aus neuen Formen ist die Palette komplett, zumal WIKING bereits den Tausendfüßler vorgestellt hat. Bereits in den historischen WIKING-Büchern war vor einigen Jahren der Fund des skurril wirkenden Modellmusters im historischen WIKING-Archiv beschrieben worden. Die späte, aber gewiss nicht zu späte Formenverwirklichung schafft einen neuen modellbauerischen Reiz, den Marken- und Maßstabsfreunde gleichermaßen mit Wohlwollen begleitet haben. Fest steht: Vom Pullman wird man bei WIKING noch hören!

Themen-Packungen auf einen Blick


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