WIKING-Hinterkippersattelzug (Henschel) – ein Kasseler Hauber auf dem Weg zum Steinbruch

So kannte man ihn bis zu Beginn der Siebzigerjahre: Der Henschel HS 140 mit der mächtigen Haube voraus zog den Hinterkipperauflieger vom Steinbruch zum Zementwerk oder gleich zur Baustelle. Der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen strotzte auf den ersten Blick nur so vor optischem Kraftanspruch – die Kasseler Konstrukteure hatten Augenmaß bewiesen. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. Der Henschel HS 140 von 1950 aus neuen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.


Passend zum Fahrerhaus ist auch die Mulde in papyrusweiß. Dadurch kommen die hellblauen Teile des Henschel besonders zur Geltung. Die hellblauen Hingucker sind vor allem der Kühlergrill mit dem silbernen Henschel-Stern und die Felgen, die durch die gleichfarbigen Kotflügel umrandet werden.  
 

ZUM PRODUKT

 

 

Mehr Henschel-Highlights


Zurück